Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Darstellung der Ausgangssituation
2.1. Sachsen und Polen vor dem Wiener Kongress
2.1.1. Die historischen Beziehungen zwischen Sachsen und Polen
2.1.2. Das Verhalten des Sachsenkönigs gegenüber Napoleon
2.1.3. Die Eigentumsverhältnisse in Polen
2.2. Interessen der einzelnen Siegermächte
2.2.1. Ziele Preußens in der Sachsen- und Polenfrage
2.2.2. Ziele Österreichs in der Sachsen- und Polenfrage
2.2.3. Das Interesse Englands an Sachsen und Polen
2.2.4. Das Ziel des Zaren
3. Die Entwicklung der Polenfrage zur Krise
3.1. Warum musste es zu einer Krise kommen?
3.2. Die Außenministerkonferenz: „Das Zünglein an der Waage“
3.3. Ergebnisse der Außenministerkonferenz
3.3.1. Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
3.3.2. Reaktion des Zaren auf das Handeln der anderen Koalitionsmächte
4. Das diplomatische Handeln
4.1. Der Zar und das Verhalten des Preußenkönigs
4.2. Die Ansichten Frankreichs zu den Teilungsbestrebungen
4.3. Weitere Darstellung der Situation nach dem Ministertreffen
4.3.1. Die sich abzeichnenden Interessengruppen
4.3.2 Englands Umschwenken in der Sachsenpolitik
4.4. Diplomatie Metternichs
4.4.1. Taktieren gegen den Schwächeren
4.4.2. Absage an die Totalannexion Sachsens durch Preußen ..
5. Die weitere Zuspitzung des Konflikts
6. Die Lösung des Konflikts
6.1.Castlereagh und die Politik der Entspannung
7. Persönliche Wertung und Fazit
8. Literatur und Quellennachweis
- Arbeit zitieren
- Christian Zwer (Autor:in), 2007, Bluff oder Hazard? Oder: Wie manövriert man sich in eine Kriegsgefahr? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186826
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