Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Traditionelle Kapitalmarkttheorie
2.1 Markteffizienzhypothese
2.2 Das Modell des „Homo Oeconomicus“
3 Behavioral Finance
3.1 Anomalien menschlichen Verhaltens
3.1.1 Informationswahrnehmungsanomalien
3.1.2 Informationsverarbeitungsanomalien
3.1.3 Entscheidungsanomalien
3.2 Erkenntnisse aus der Hirnforschung
3.3 Einfluss von Stimmungen
3.4 Einfluss von Stress
3.5 Einstellung und Erwartungen
3.6 Motivation
4 Psychologische Effekte im Börsenhandel
4.1 Anomalien im Entscheidungsverhalten
4.1.1 Theorie der kognitiven Dissonanz
4.1.2 Der Status Quo Bias
4.1.3 Vermeidung von Enttäuschung (Regret Aversion)
4.1.4 Kontrollillusion
4.1.5 Erlernte Sorglosigkeit und Erlernte Hilflosigkeit
4.2 Wahrnehmung von Gewinn und Verlust
4.2.1 Prospect Theorie
4.2.1.1 Bezugspunkt (Reference Point)
4.2.1.2 Mentale Kontenführung (Mental Accounting)
4.2.1.3 Verlustaversion (Loss Aversion)
4.2.1.4 Dispositionseffekt (Disposition Effect)
4.2.1.5 Versunkene Kosten (Sunk Cost Effect)
4.3 Risikoverhalten der Anleger
4.3.1 Gewichtung von Wahrscheinlichkeiten
4.3.2 Risikokontrolle
4.3.3 Illusionary Correlations
4.3.3.1 Gambler´s fallacy
4.3.4 Risiko-Rendite Paradoxon (Risk Return Paradox)
4.3.5 Reflection und Framing Effekte
4.4 Überreaktionen
4.4.1 Überhöhte Selbstsicherheit (Over Confidence)
4.4.2 Herdenverhalten (Herding)
4.4.3 Angst und Gier
5 Resümee und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Abbildungsverzeichnis
8 Tabellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- BA Dietmar Kubik (Autor:in), 2012, Behavioral Finance – Der Einfluss psychologischer Effekte auf das Anlegerverhalten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201366
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